Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) funktionieren die Teile Ihres Gehirns, die Emotionen und Verhalten steuern, nicht so, wie sie sollten. Dies kann zu instabilen Beziehungen, schlechter Arbeitsleistung und dem Gefühl führen, die Kontrolle verloren zu haben. Menschen mit BPD fühlen sich oft ängstlicher und gestresster als andere Menschen. Es fällt ihnen schwer, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten, und sie können auch ohne Provokation gewalttätig handeln. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen, damit Sie Hilfe erhalten können.
Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die zur Entwicklung einer BPD beitragen können, darunter Kindheitstraumata und Missbrauch. Es wird auch angenommen, dass Gene eine Rolle spielen – Studien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sich die Erkrankung im Laufe des Lebens entwickelt, wenn in der Familie eine Erkrankung aufgetreten ist.
Instabile Identität: Menschen mit BPD haben ein verwirrtes oder sich veränderndes Selbstbild. Sie denken vielleicht, dass sie gut oder schlecht, richtig oder falsch, klug oder dumm sind oder dass sie schön oder hässlich sind.
Angst vor dem Verlassenwerden: Wenn sich jemand mit BPS verlassen oder allein gelassen fühlt, löst das starke Ängste und Wut aus. Sie versuchen, ihre Lieben in ihrer Nähe zu halten, indem sie betteln, sich anklammern, ihre Bewegungen verfolgen oder sie am Gehen hindern, aber diese Bemühungen schlagen normalerweise fehl und stoßen die Menschen weg.
Instabile Beziehungen: Menschen mit BPS können keine stabilen, intimen Beziehungen aufrechterhalten, weil sie dazu neigen, ihre Ansichten über andere schnell und dramatisch zu ändern. Sie gehen sehr schnell von der Idealisierung zur Abwertung einer Person über und greifen sie oft verbal an. Dies kann zu instabilen, impulsiven Verhaltensweisen wie Wut und Selbstverstümmelung führen. borderline syndrom